
Die Vorsitzende, Birgit Schlautmann, hieß alle Anwesenden herzlich willkommen und begrüßte sie mit den Worten: „Obwohl wir uns schon in der 3. Woche des neuen Jahres 2025 befinden, möchte ich Euch von ganzem Herzen alles Gute, Glück, Gesundheit, Erfolg und vor allen Dingen Zuversicht für das neue Jahr wünschen! Glückseligst Niejoahr!”
Sie erläuterte, dass in diesem Jahr viele wichtige Ereignisse bevorstehen: die vorgezogene Bundestagswahl am 23. Februar, unsere Mitgliederversammlung als Vollversammlung mit Vorstandsneuwahlen am 12. Februar und die Kommunalwahl am 14. September, für die eine umfassende Vorbereitung erforderlich ist.
Birgit Schlautmann betonte, dass die SPD sich zum Ziel gesetzt hat, bei der Kommunalwahl einen Bürgermeister zu stellen.
Weiter berichtete sie über den Findungsprozess und hob hervor, dass das Findungsteam, bestehend aus der SPD, der UWG, den Grünen und später auch der FDP, bei der Kandidatensuche nicht nur auf Bekanntheit, sondern vor allem auf Fachkompetenz sowie Verwaltungs- und Leitungserfahrung geachtet hat. Das Team hat sich einstimmig für den Kandidaten Markus Hund ausgesprochen, und auch unser Vorstand hat dieser Entscheidung bereits einstimmig zugestimmt. In der bevorstehenden Mitgliederversammlung erhalten alle Genossinnen und Genossen die Möglichkeit, nach einer persönlichen Vorstellung des Kandidaten abzustimmen. Ein ähnlicher Prozess wird auch von den anderen Parteien durchgeführt. Sollten sich die Mitglieder aller Parteien für den Kandidaten aussprechen, wird im März eine gemeinsame Mitgliederversammlung stattfinden. Wenn dort eine Mehrheit für den Kandidaten zustimmt, gilt dieser offiziell als nominierter Bürgermeisterkandidat der SPD, UWG, der Grünen und der FDP. „Dann kann der Bürgermeisterwahlkampf endlich beginnen”, hob die Vorsitzende hervor.
Abschließend betonte die Vorsitzende, dass sie bei den bevorstehenden Vorstandsneuwahlen nicht mehr als Ortsvereinsvorsitzende zur Verfügung stehen wird, da die Doppelfunktion als Fraktionsvorsitzende und Ortsvereinsvorsitzende doch eine zu große Belastung darstellt. Sie ist überzeugt, dass dies frischen Wind in den Ortsverein bringen wird.
Nach der Ansprache der Vorsitzenden begann der gesellige Teil des Abends mit Sekt, Saft und kleinen Häppchen.



